Beiträge

Über 90.000 mal pro Monat wird im deutschsprachigen Raum nach den Begriffen „Bewerbungsschreiben“, „Anschreiben“und „Bewerbungsanschreiben“ gesucht.

Bevor wir losstarten möchten wir folgende Frage abklären:

Wird ein Anschreiben überhaupt noch benötigt?

Die Antwort lautet: eindeutig JA.

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass das Anschreiben in Zukunft immer mehr an Wichtigkeit verlieren wird. Je öfter die Bewerbungen von automatischen Systemen bearbeiten werden, umso weniger spielt der Text im Bewerbungsanschreiben eine Rolle.

Solange aber noch Menschen über Bewerbungen entscheiden, ist es sinnvoll sich mit dem Anschreiben aus der Masse der Bewerbungen abzuheben.

Das Bewerbungsschreiben ist nicht nur eine lästige Pflicht, sondern auch eine gute Gelegenheit sich von den Mitbewerbern abzuheben. 

Das setzt aber voraus, dass der Inhalt des Anschreibens den Empfänger auch interessiert.

Eine Schablone mit vorgefertigten Formulierung kann diesen Anspruch nicht erfüllen.
In solchen Fällen geht der Schuss nach hinten los und die Bewerbung wird aussortiert.

Zaubersprüche fürs Bewerbungsschreiben

Einfach verlockend ist die Vorstellung ein paar Sätze zu kopieren und fertig ist das Bewerbungsscheiben. Anstatt sich den Kopf nach eigenen Formulierungen zu zermartern.

Wahrscheinlich glauben viele Leute an die Existenz von Zaubersprüchen, die unsichtbar zwischen den Zeilen stehen, um „simsalabim“ jeden Empfänger des Bewerbungsschreibens zu verzaubern.

Sind Sie auch dieser Meinung? Dann müssen Sie woanders nach diesen sagenhaften Vorlagen suchen. Wahrscheinlich reihen Sie sich aber damit auch in die Warteschlange der ewig abgelehnten Kandidaten ein.

Ein professioneller Lebenslauf nutzt nicht viel, wenn Sie bereits am Anfang des Bewerbungsprozesses aufgrund Ihres Anschreibens ausgeschieden werden.

 

Aber es gibt auch einen erfolgversprechenden Weg!

Alle Details dazu und eine Anleitung in sieben Schritten erfahren Sie weiter unten.

Erfolgreich bewerben mit einem gelungen Bewerbungsschreiben

Wenn Sie sich bemühen, jedes Anschreiben persönlich zu formulieren und eine authentische Note zu verleihen, dann werden Sie sehr schnell merken, dass Sie vermehrt zu Vorstellungsgesprächen eingeladen werden.

Das Bewerbungsschreiben ist nach wie vor für Personalchefs bzw. Recruiter ein sehr wichtiger Bestandteil der Bewerbungsunterlagen, um eine erste Einschätzung über den Bewerber abgeben zu können.

Das ist nicht Faulheit oder Überheblichkeit, sondern absolut notwendig um in einen ersten Schritt die Menge der Bewerbungen auf ein vertretbares Maß zu reduzieren.

Laut einer wissenschaftlichen Studie der Universität Bamberg (link)  gehen acht von zehn Unternehmen davon aus, dass sich Kandidaten durch ihr Anschreiben von anderen Kandidaten positiv abgrenzen können. Nutzen Sie diese Erkenntnis für Ihr Bewerbungsschreiben.

Steigern Sie Ihre Chancen mit einfachen Mitteln.

Wie viel Aufwand für das Anschreiben?

Auch wenn manche Quellen das Gegenteil behaupten, so ist es ein großer Fehler dem Bewerbungsschreiben nicht genügend Aufmerksamkeit zu schenken.

Denn man kann nie wissen, welche Personen Ihre Bewerbungsunterlagen in den Händen halten werden.

Vor allem Männer in technischen Berufen neigen dazu, den Bewerbungstext extrem kurz zu halten. Es sind ja alle wesentlichen Punkte sowieso im Lebenslauf angeführt. Dass man sich um eine offene Stelle bewirbt geht ja immerhin aus der schlüssigen Handlung hervor 😊

„Hallo, hiermit bewerbe ich mich für die offene Stelle“ sollte doch reichen, oder nicht?

Das ist aber ein gefährlicher Trugschluss.

Denn mangelnde Initiative führt unweigerlich dazu, dass man sofort aus dem Bewerbungsprozess ausgeschieden wird. Wer will schon einen Mitarbeiter der immer den einfachsten Weg wählt? Nur wenn es wenige oder gar keine Bewerber gibt, kann man mit dieser Variante durchkommen.

Zum Vorstellungsgespräch führt kein anderer Weg als über Ihr Bewerbungsschreiben und Ihren Lebenslauf.

Die Mühe, die man dafür aufwenden muss, ist exakt der Grund warum auch heute noch ein großer Wert auf das Bewerbungsschreiben gelegt wird!

Der Empfänger erwartet sich, dass man am Inhalt und am Umfang des Bewerbungsschreibens erkennt, wie viel Aufwand und Motivation in die Formulierung des Anschreibens geflossen ist.

Man möchte sehen, dass der Bewerber den Job tatsächlich haben möchte und am Unternehmen wirklich interessiert ist.

Viele HR-Manager sind der Meinung:
„Wer sich bei der Bewerbung keine Mühe gibt, wird sich auch im Job nicht sehr bemühen.“

Bei einer großen Anzahl an gleich qualifizierten Bewerbern ist es logisch, sich jene Leute heraussuchen die am meisten motiviert sind.

  • Kein Personalchef möchte im Anschreiben mit Textbausteinen und fertigen Formulieren angesprochen werden.
  • Kein Unternehmen sucht Mitarbeiter, die für ihre Bewerbung nur den minimalsten Aufwand investieren.

Dennoch manchen es acht von zehn Bewerbern genau so, indem sie die gleichen Phrasen und Floskeln für Ihr Bewerbungsschreiben verwenden!

Kommen Sie mit auf ein Gedankenexperiment

Stellen Sie sich folgende Situation vor:
Sie gehen in ein gut besuchtes Lokal und fragen jede Person die Ihnen gefällt folgende Frage:
„Ich möchte Sie gerne kennen lernen. Darf ich sie auf einen Drink einladen?“

Wahrscheinlich werden Sie nicht viele positive Antworten bekommen.
Viele Personen werden sich über die unpersönliche Ansprache beschweren oder wortlos wegdrehen.

Obwohl Ihr Angebot inhaltlich nicht falsch ist.

Manche antworten Ihnen vielleicht, dass Sie diese Floskel schon sehr, sehr oft gehört haben.

Worthülsen und abgedroschene Formulierungen sind bei jeder Art des Kennenlernens der falsche Ansatz, um als interessante Person wahrgenommen zu werden. Immer.

Bei jeder Art des Kennenlernens – also auch bei einer Bewerbung – erzielt man mit Glaubwürdigkeit und einer persönlichen Formulierung einen wesentlich größeren Erfolg.

Selbst dann, wenn nicht alle Parameter sofort für Sie sprechen.

Obwohl das oben gezeigte Beispiel sehr einleuchtend ist, können viele Bewerber der Versuchung nicht widerstehen, die immer gleichen Textvorlagen für alle ihre Bewerbungsschreiben zu verwenden.

Nutzen Sie das Versäumnis Ihrer Mitbewerber für Ihren Vorteil

Heben Sie sich mit Ihren Bewerbungsunterlagen deutlich von Ihrer Konkurrenz ab.

Sie werden erstaunt sein, wie oft zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden!

Natürlich immer vorausgesetzt, dass Sie den Anforderungen der Job-Beschreibung auch entsprechen.

Wecken Sie das Interesse an Ihren Fähigkeiten und an Ihrer Persönlichkeit.
Nutzen Sie für Ihren Lebenslauf eine unserer professionellen Lebenslauf Vorlagen, um von unserem Knowhow für Ihre Bewerbungen profitieren zu können.

Wenn es Ihnen gelingt den Inhalt Ihres Bewerbungsschreibens für jede einzelne Bewerbung mit Details zur Firma und zur angestrebten Tätigkeit optimal anzupassen, dann können Sie darauf aufbauen und Abwandlungen des Textes als Grundlage für alle Ihre Bewerbungen verwenden.

Selbstverständlich werden aus den oben genannten Gründen in dieser Anleitung keine Textbausteine oder Phrasen angeführt.

Vielmehr zählen wir sieben Schritte auf, die als Leitfaden für Ihr perfektes Anschreiben dienen.Sieben Schritte zum perfekten Anschreiben

Sieben Schritte zum perfekten Anschreiben

Beginnen Sie mit einer Rohfassung und verfeinern Sie die Details, sobald Sie alle Schritte umgesetzt haben.
Verbessern und verfeinern Sie diesen Vorgang immer wieder, bis Sie das optimale Anschreiben entworfen haben.
Passen Sie Ihr Anschreiben immer an die jeweilige Jobanzeige an.

Bewerbungsschreiben Aufbau

Der Aufbau des Bewerbungsschreiben gliedert sich in sieben Schritte.

Jeder einzelne Schritt wird in der Folge genau erklärt.

Alle sieben Schritte führen zum perfekten Bewerbungsanschreiben.

Schritt 1: WER bewirbt sich WO?

Beginnen Sie Ihr Anschreiben mit dem Firmennamen und der Firmenadresse als linksbündiger Block.

Fügen Sie darunter Ihren Namen und Ihre vollständige Adresse sowie Ihre Email Adresse und EINE Telefonnummer ein.
Falls Sie über mehre Telefonnummern oder Telefonanschlüsse verfügen, geben Sie nur eine einzige Telefonnummer an, unter der Sie am besten zu erreichen sind.
Niemand möchte mehrere Nummern durchrufen müssen, um Sie erreichen zu können.

Weitere Informationen dazu finden Sie im Blog Artikel „Angabe der Telefonnummer im Lebenslauf“.

Fügen Sie eine persönliche Anrede ein, falls in der Jobanzeige ein Ansprechperson angegeben ist.

Eventuell können auch auf der Webseite im Bereich HR oder Jobs den Namen der zuständigen Person herausfinden.

Nur falls keine persönliche Anrede möglich ist, verwenden Sie die allgemeine Anrede „Sehr geehrte Damen und Herren“.

Schritt 2: WOFÜR bewerben Sie sich?

Schreiben Sie in Ihr Bewerbungsschreiben für welchen Job Sie sich bewerben.

Kling logisch, wir aber oft vergessen.

Führen Sie den Job-Titel, den „Fundort“ der Anzeige und eine eventuell vorhandene  Anzeige-Referenz-ID.
Das hilft der Personalabteilung oder dem Recruiter den Erfolg der Jobanzeige zu messen und die verschiedenen Job-Plattformen vergleichen zu können.

Sie erleichtern ihnen damit die Arbeit und vermeiden einen Minuspunkt, den Sie bei fehlender Angabe bekommen würden.

Schritt 3: WAS hat Ihr Interesse geweckt?

Vermeiden Sie in Ihrem Bewerbungsschreiben Floskeln wie „mit großem Interesse habe ich die Anzeige gelesen“ oder „ich suche nach neuen Herausforderungen“ und ähnliche Formulierungen.

Unglaublich viele Bewerbungen enthalten solche abgedroschenen Phrasen.

Damit können Sie sich mit Ihrem Bewerbungsschreiben auf keinen Fall von Ihren Mitbewerbern unterscheiden.

Erklären Sie in wenigen Sätzen, welche Inhalte der Anzeige Ihr Interesse geweckt haben. Führen Sie an, für welche Aufgaben Sie sich als besonders geeignet einschätzen.

Halten Sie sich bei Ihren Bewerbungen immer vor Augen, dass bei JEDER Jobausschreibung nach der am besten geeigneten Person gesucht wird, die in der Lage ist, die Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit zu erledigen.

Das bedeutet nicht, dass nur die Besten der Besten eine Chance auf eine Anstellung haben!

Vielmehr müssen Sie in jeder Phase Ihrer Bewerbung überzeugen, dass Sie ALLE mit dem Jobprofil verbunde Aufgaben bewältigen können.

Schritt 4: WIESO sind Sie interessiert?

Recherchieren Sie auf der Webseite des Unternehmens alle Informationen, die Sie über das Unternehmen finden können.

Googeln Sie nach Presseaussendungen und zusätzlichen Informationen, um sich ein besseres Bild über das Unternehmen machen zu können.

Erklären Sie in Ihrem Bewerbungsanschreiben, WAS Ihnen am Unternehmen besonders gefällt.
Knüpfen Sie dabei an Aussagen an, die Sie auf der Webseite gefunden haben.

Bleiben Sie in Ihren Argumenten sachlich und vermeiden Sie unprofessionelle Aussagen wie zum Beispiel „ich wohne nicht weit weg von ihrem Standort“ oder „dort kann man in der Mittagspause gut einkaufen gehen“ oder „die Schule meiner Kinder ist der Nähe“ und ähnliche Argument.

Diese Punkte sind für Sie vielleicht wirklich ausschlaggebend, stellen aber für das Unternehmen keine tatsächliche Motivation dar.

Step 5: Wecken Sie das Interesse an Ihren Erfahrungen und Fähigkeiten

Erklären Sie in Ihrem Anschreiben in wenigen Sätzen, warum Sie der ideale Kandidat für den Job UND für das Unternehmen sind.
Beides ist wichtig!

Vermeiden Sie zu lange Schachtelsätze und die Nacherzählung ihres Lebenslaufes, sondern erwähnen Sie jene Punkte Ihre Ausbildung, Berufserfahrung und besonderen Fähigkeiten die zum zukünftigen Job passen.

Übertreiben Sie nicht und bleiben Sie realistisch.

Superlative machen jeden Leser misstrauisch. Es klingt unglaubwürdig, wenn sich der beste, motivierteste und teamfähigste Superstar um einen „normalen“ Job bewirbt.
Die Kunst liegt darin, die eigenen Fähigkeiten im richtigen Licht erscheinen zu lassen.

„Kreativer, motivierter und belastbarer Teamplayer“ ist eine sehr beliebt Floskel, die in vielen Bewerbungsschreiben vorkommt.
Solche Angaben machen nur dann einen Sinn, wenn Sie diese Aussage mit Beispielen aus früheren Tätigkeiten belegen können.

Vergessen Sie nicht, jede Bewerbung ist ein Langstreckenlauf und mit Ihrer Bewerbung möchten Sie eine Starterlaubnis herhalten. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Vieles, was Sie im Bewerbungsschreiben und in Ihrem persönlichen Lebenslauf erwähnen, werden Sie sehr wahrscheinlich später in den persönlichen Gesprächen detailliert gefragt werden.

Konjunktive bedeuten vermindertes Selbstbewusstsein

Vermeiden Sie den Konjunktiv wie zum Beispiel „ich würde“, „ich könnte“, „ich möchte“ und ähnliche Formulierungen.
Das mag freundlich oder höflich klingen, wirkt aber sehr zögerlich und nicht selbstbewusst.

Formulieren Sie Ihre Sätze selbstbewusst und überzeugend mit „ich werde“, ich kann“, „ich will“ und „ich freu mich über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch“ anstatt „ich würde mich auf eine Einladung freuen…“.

Step 6: Beantworten Sie alle Fragen der Jobanzeige

Beantworten Sie alle Fragen, die in der Jobanzeige angeführt sind, wie zum Beispiel ihre Gehaltsvorstellung und ähnliche Fragen.

Fragen in der Jobanzeigen dienen generell dazu, die Menge der Bewerbungen nach bestimmten Vorgaben vorab eingrenzen und aussieben zu können.

Falls Sie sich entschließen einige dieser Fragen zu ignorieren, dann widersetzen Sie sich den Vorgaben des Arbeitgebers und riskieren aus dem Bewerbungsprozess ausgeschieden zu werden.

Step 7: Bewerbungsschreiben abschließen

In Summe sollte Ihr Bewerbungsschreiben auf keinen Fall länger als eine A4 Seite sein.

Circa ein Viertel bis ein Drittel der Seite ist für die Anschrift des Unternehmens, für die eigene Anschrift und für die persönliche Andere vorgesehen.

Lesen Sie Ihr Bewerbungsschreiben mehrmals durch und achten Sie auf Tippfehler und verständliche Formulierungen.

Überprüfen Sie nochmals die exakte Schreibweise des Unternehmens und den Namen des Ansprechpartners.
Ein Tippfehler in diesem Bereich wird als grobe Schlampigkeit eingestuft.

Geben Sie zum Abschluss Ihr Bewerbungsschreiben und Ihren Lebenslauf mehreren Personen Ihres Vertrauens, um eventuelle Tippfehler zu korrigieren und den Text auf Verständlichkeit zu prüfen, bevor Sie die Bewerbungsunterlagen versenden.

Ein optischer Hingucker ist ihre handschriftliche Unterschrift als Abschluss des Bewerbungsschreibens.

Diese ist zwar nicht zwingend erforderlich, weil ein Scan bzw. eine Abbildung einer Unterschrift rechtlich nicht mit einer digitalen Unterschrift gleichzusetzen ist, dennoch macht eine Unterschrift einen besonders professionellen Eindruck.

Scannen oder fotografieren Sie Ihre Unterschrift von einem weißen Blatt Papier. Bearbeiten Sie das Bild in einer Bildbearbeitungssoftware und stellen Sie Kontrast und Helligkeit so ein, dass Sie einen absolut weißen Hintergrund erhalten. Abschließend beschneiden und skalieren Sie das Bild, damit Sie es in Ihr Bewerbungsschreiben einfügen können.

Fertig ist Ihr perfektes Bewerbungsschreiben.

Schicken Sie im Anhang zum Bewerbungsschreiben Ihren Lebenslauf mit. Dienstzeugnisse sind in der ersten Bewerbungsphase nicht notwendig, außer es wird explizit darauf hingewiesen.

Diese werden in der Regel bei Interesse gesondert nachgefragt und sind beim ersten Schritt der Bewerbung nicht notwendig und auch nicht erwünscht.

Jede Bewerbung ist ein Langstreckenlauf – halten Sie durch

Jede Bewerbung ist ein Langstreckenlauf über eine unbekannte Distanz mit einer unbekannten Anzahl an Teilnehmern.

Mit Ihrem Bewerbungsschreiben bitten Sie um Ihre Starterlaubnis für diesen Langstreckenlauf.

Erst später beim Vorstellungsgespräch können Sie Ihre Stärken persönlich ausspielen.

Lesen Sie sich vor dem Vorstellungsgespräch Ihren Lebenslauf und Ihr Bewerbungsschreiben nochmals durch, um sich an alle Details zu erinnern und alle Fragen beantworten zu können.

Weiterführende Artikeln

Tipps um Ihren beruflichen Werdegang im Lebenslauf optimal darzustellen ( link )

Ein wirklich gut formulierter Beitrag 8 Tipps um bei Startups zu Punkten ( link )

Fragen und Antworten zu den Lebenslauf Vorlagen