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Für Rückfragen, Terminabsprachen oder auch um einen ersten  Eindruck von Ihnen zu bekommen, ist die Angabe Ihrer Telefonnummer im Lebenslauf zwingend notwendig.

Wichtig: In einem professionellen Lebenslauf wird immer nur eine einzige Telefonnummer angeben, unter der man den Bewerber am besten erreichen kann.

Auch wenn Sie eventuell über einen Festnetzanschluss oder mehrere Mobil-Nummern verfügen, macht es keinen Sinn alle Telefonnummern im Lebenslauf oder im Bewerbungsschreiben anzuführen.

Es ist für jeden Recruiter oder HR-Mitarbeiter nervig und zeitaufwendig, mehrere Nummern durchzurufen bis man Sie unter einem Anschluss erreichen kann.

Ansagetext Mobilbox

Stellen Sie zusätzlich sicher, dass Ihr Ansagetext auf der Mailbox professionell klingt und ganz klar daraus hervorgeht, dass es sich um Ihren Anschluss handelt.

Die Mailbox-Ansage umfasst eine freundliche Begrüßung mit Vor- und Nachname, eine kurze Information dass Sie zur Zeit nicht erreichbar sind und beim Hinterlassen einer Nachricht so bald wie möglich zurückrufen werden.

 

Tipp: In der Bewerbungsphase sind unerwartete Anrufe sehr oft möglich.
Bei unbekannten Rufnummern sollten Sie daher nicht in jeder Situation abheben, wenn Sie nicht frei antworten können.

Handy Nachricht mit Einladung zum Vorstellungsgespräch

Anrufe vom Recruiter bzw. HR-Mitarbeiter

Bringen Sie sich durch das reflexartige Abheben von jedem Anruf nicht selbst unter Druck.

In öffentlichen Verkehrsmitteln oder anderen öffentlichen Orten können eventuell andere Leute Ihr Gespräch mithören. Dadurch sind Sie bei Ihren Antworten eingeschränkt.

Falls Sie dennoch den Anruf eines Recruiters beantwortet, dann erklären Sie so rasch wie möglich Ihre Situation und fragen Sie nach, ob Sie in den nächsten Minuten zurückrufen können.

Suchen Sie anschließend sofort eine passende Umgebung, in der Sie ungestört telefonieren können.

Warten Sie nicht zu lange mit dem versprochenen Rückruf, denn der Anrufer könnten sich in der Zwischenzeit mit anderen Aufgaben oder Bewerbern beschäftigen.

Es ist immer von Vorteil, wenn der Recruiter beim Rückruf noch den Grund seines ursprünglichen Anrufes im Kopf hat.